Warum große Träume Dich lebendig machen

Heute möchte ich diese Frage einer lieben Podcast-Hörerin mit Dir teilen, die vielleicht auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen mag:

„Lilian, wie schaffe ich es, meine Träume nicht leben zu wollen, sondern sie loszulassen? Weil einfach die Anstrengung zu groß ist und zu viel auf dem Spiel steht, um etwas nachzulaufen, das vielleicht nur eine fixe Idee ist? Ich möchte nicht so verbittert sterben wie meine Oma oder so traurig sein wie meine Mutter, weil sie ihre Träume nicht leben konnten.“

Das ist wirklich ein sehr komplexes Thema, auf das es keine einfache Antwort gibt. Und ich glaube auch nicht, dass wir rein mit dem Kopf entscheiden können, nicht in die Fußstapfen unserer Eltern und Großeltern zu treten und unsere Träume loszulassen.

Natürlich kann man versuchen, den Schmerz der Enttäuschung zu vermeiden, indem man alles Mögliche tut, um sich kleinzuhalten. Um sich jeden Traum zu verbieten. Aber: Das ist keine Garantie dafür, nicht in der Verbitterung zu landen.

Im Gegenteil, ich glaube, wenn wir uns unsere Träume verbieten, werden wir irgendwann erst recht verbittert. Wenn wir versuchen, etwas in uns zu ersticken, dann erstarren wir. Und das ist das genaue Gegenteil von Lebendigkeit und allem, was wir eigentlich im Leben wollen.

Ich habe auch selbst schon große Enttäuschung und Verbitterung erlebt und meinen ganz persönlichen Weg gefunden, damit umzugehen. Wenn Du mit mir in dieses Thema tiefer eintauchen möchtest, dann hör Dir gerne diese Podcastfolge an.

Hast auch Du ein Thema, das Dich bewegt und zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Dann schreib mir wahnsinnig gerne an info@lilian-runge.de.

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